Die Unterseite. Die Löcher im Alukühlkörper wurden mit 2.5mm gebohrt, dadurch konnten die M3 Schrauben mit etwas Kraft direkt eingedreht werden und haben sich ihr Gewinde von selbst im weicheren Aluminium "geschnitten". Nicht die sauberste Methode, aber vollkommen ausreichend. Solange man die Schrauben vorsichtig anzieht hält das auch. Vorsichtige Naturen nehmen längere Schrauben, Unterlegscheiben und selbstsichernde Muttern.
'''NACHTRAG:'''
Ich habe nun die Akkupacks zusammengelötet und verbaut.
Verwendet wurden die folgenden LiPo Packs:
[[File:Flaschenlampe_Akku.jpeg|700px|Die neuen Akkus]]
Davon habe ich vier Stück parallel geschaltet zu einem großen Pack mit insgesamt 18240mAh.
Vor dem Verlöten habe ich sichergestellt, dass die Spannungsunterschiede zwischen den einzelnen Packs nur wenige Millivolt betrugen, dadurch konnten die Packs gefahrlos zusammengelötet werden.
Hätten die Spannungen sich um ein paar hunder Millivolt unterschieden hätten die Zellen zuerst über einen Widerstand ausgeglichen werden müssen, in meinem Falls waren die Ladestände allerdings quasi identisch.
[[File:Flaschenlampe_Akkupack.jpeg|700px|Das fertige Akkupack]]
[[File:Flaschenlampe_Akku_eingebaut.jpeg|700px|Passt perfekt!]]
Wie erwartet passt das Pack perfekt. Für die Befestigung im Gehäuse wurde einfach doppelseitiges Klebeband verwendet.
[[File:Flaschenlampe_Das_lange_Laden.jpeg|700px|Volladen dauert nun eine Weile...]]
Nun muss die Lampe nur noch geladen werden, in Anbetracht der großen Kapazität dürfte das jedoch einige Zeit dauern.
Den Stromzähler in dem USB-Multimeter habe ich nachdem das Foto entstanden ist nocheinmal genullt, so kann ich in etwa abschätzen wie weit der Ladevorgang bereits fortgeschritten ist.