Auf einem Stück Rundholz von passendem Durchmesser wurden 8 Abschnitte mit jeweils 8 LEDs von einem schwarzen Neopixel-Band mit WS2812B LEDs aufgeklebt (per doppelseitigem Klebeband, fixiert mit zwei dünnen schwarzen Kabelbindern). Die Streifen wurden dazu von ihrer Silikonhülle befreit und Zick-Zack-förmig angeordnet, damit sich die Datenleitung einfacher verdrahten ließ. Mit jeweils 3 Wicklungen etwas dickerem Silberdraht wurde eine niederohmige ringförmige Stromversorgung zu allen Streifen am unteren Ende derselben hergestellt. Die beiden etwas dickeren Versorgungsleitungen sowie die dünnere Datenleitung wurden durch ein kleines Loch außen im Rundholz in einen zuvor gebohrten Kanal im Inneren des Rundholzes gelegt, von wo sie in den Sockel der Lampe gelangten. Die Datenleitung wurde an Pin 6 des Arduinos angeschlossen und die drei Potis, beschaltet als Spannungsteiler zwischen 5V und GND, an die Analogeingänge A0-A2. Über einen Hohlstecker im Lampenfuß wird das Netzteil, ein Steckernetzteil 5V/3A fertig gekauft bei Reichelt, angeschlossen. Der Lampenfuß wurde nach der Programmierung des Arduinos wieder mit Moosgummi verschlossen.
<gallery>[[Datei:RundbuntMini_ImFussRundbuntMini_Kern.jpg|224px|Kern mit LED-Streifen]][[Datei:RundbuntMini_KernRundbuntMini_ImFuss.jpg</gallery>|220px|Im Sockel, Arduino Mini unter Schrumpfschlauch]]
== Software ==