Zuletzt geändert am 23. September 2014 um 19:26

CO₂-Laser

Version vom 23. September 2014, 19:26 Uhr von DCEM (Diskussion | Beiträge) (Instandsetzungsmaßnahmen)

Sponsor:Beta LAYOUT

CO₂-Laser 40W

Zu dem Laser gibt es auf dem PC daneben auch eine Software, mit der Bearbeitungen ausgeführt werden können. Zum Betrieb des Lasers muss eine Wasserkühlung hergestellt werden (Wassereimer für die Pumpe) sowie der Abluft-Schlauch ans Fenster gelegt werden.

Lasertyp: Es handelt sich um den China-Kracher K40-III mit der Software Newlydraw 1.5.

Instandsetzungsmaßnahmen

Bezüglich des Lasers steht eventuell noch aus auf eine alternative Steuerung nebst Software zu gehen. Das RZL hat ja einen ähnlichen Laser und um unseren gangbar und so nutzbar zu machen, wie deren, braucht es noch etwas Arbeit. Ich schlage folgendes vor:

LASER LEIDER DEFEKT: Der Laser ist kaputt gegangen, sowohl der Wasserdurchfluss hat versagt (Dreckspumpe, zu schwach, wir brauchen was besseres mit Durchflusssensor) und es gibt Überschläge im Flyback-Trafo - der sieht irgendwie verbrutzelt aus. Auch die Laserröhre hat Schaden genommen... Ersatz wurde inzwischen beschafft die Reparaturarbeiten sind im Gange.

Neuer Wasserkreislauf:

  • Verschlauchung erneuert, der nun verwendete gewebeschlauch ist deutlich robuster und weniger knickanfällig. Die empfindlichste Stelle ist nun der Silikonschlauch direkt an der Laserröhre

Zul. Spannungsbereich 6 bis 13,2 Volt max. Förderleistung: 10l/min


Messbereich: 1-25l/min 1000Impulse/l


1. Festen Tisch/Stellplatz finden/machen. Da hatte David was vorgeschlagen, das sollten wir tun. -> DONE.

2. Absaugung fit machen: Die sollte komplett im Unterdruck laufen, also eine Außenseite, die die Abgase heraus saugt -> Miefquirl muss dann verschoben werden, sollte aber klappen, Absaugung nach Draußen machen wir auch. Alternativ: Alte Absaugung reparieren. -> DONE

3. Kühlung an den Start bringen: Gefäß mit destilliertem Wasser und ggf. Algenkiller, Schläuche fest installiert -> Ein 5L Kanister Aqua-Dest steht schon bereit, sollte so fest installierbar sein. -> DONE

4. Strahlgang reinigen, da weiß Steffen sicherlich das ein oder andere zu. -> DONE

5. Safety Interlock ans Gehäuse bauen: Jede Klappe bekommt Mikroschalter, die den Beam abschalten, wenn irgendwas geöffnet wird -> Mikroschalter liegen bereit, wie man sie am besten anbringt müssen wir dann sehen. -> DONE

6. Rechner oder VM mit der Lazzor-Software als Festinstallation -> Rechner daneben hat Software installiert, Backup der Software aber nochmal machen. -> DONE

Hurra, die wichtigsten Sachen sind gemacht, der Laser ist wieder einsatzbereit und funktioniert dank neuer Spiegelkalibrierung wieder besser als zuvor!

7. Lehre für Einrichtung des Nullpunktes lasern

8. Kopf mit zwei Linienlasern und Druckluft zum wegräumen von Staub und zum ausblasen der Flammen bauen -- ein Aquarienkompressor mit zwei Abgängen befindet sich schon im Space

9. Elektronik tauschen in etwas, was Microstepping kann und dann auch andere Firmware und Software zum Plotten an den Start bringen. -> Ist die Frage, ob das nennenswert was verbessern würde. Ja, den es gibt doch einige Probleme mit der Software und Firmware, bei manchen Motiven gehen Schritte verloren und die Geschwindigkeit fürs Cutten kann zwar eingestellt werden, hat aber leider keinen Effekt (ein bekannter Bug). Eine alternative für eine Steuerung gibt es hier http://redmine.laoslaser.org/projects/laos/wiki oder hier http://www.artaylor.co.uk/laser_conversion.html mit http://www.lasersaur.com/

Ideen

  • Kupferkaschierte Platinen mit schwarzen, schnell-trocknendem Modellbaulack beschichten und diesen gezielt mit dem Laser wegbrennen um so eine Platine zu strukturieren, die anschließend Geätzt werden kann. Den Foto-Lack wegzulasern hatte in der Vergangenheit nicht geklappt, weil dieser abgeplatzt ist. Mit dem anderen Lack könnte es besser klappen.


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