Zuletzt geändert am 27. Juni 2019 um 15:35

Elektronische Bassflöte

Version vom 27. Juni 2019, 15:35 Uhr von Pspace (Diskussion | Beiträge) (Elektronisch gesteuerte kleine Bassflöte, Version 2.0)

Elektronisch sich selbst steuernde kleine Bassflöte, Version 2.0

In der Version 2.0 ist das Gebläse für die Zuhörer sichtbar in einer Box untergebracht. Es wurden Kondensatoren mit verschiedenen Kapazitäten getestet um bestimmte Werte-Ranges für die Steuerung der Luftmenge/Sekunde zu erhalten. Die Programmierung wurde wesentlich erweitert, so z.B. wurde die Steuerung für die nächste Rohrlänge und für die Luftmenge stärker in Abhängigkeit gebracht. Außerdem wurden Programmierungen entwickelt, die deutlicher Tempoänderungen hervorrufen. Erstmalig wurde diese Programme am 27. April 2018 im Rahmen eines Konzertes bei MEX in Dortmund realisiert. Das Video dieses Konzertes wird demnächst auf meiner Website und bei Facebook zu sehen sein.

Da die Flöte "sich selbst zuhören" kann und aufgrund von Daten der Töne eine Entscheidung für das Spiel eines nächsten Tones fällen kann, ist die Flöte zu einem dynamischen System weiterentwickelt worden. Die Flöte kann durch eine Vielzahl an "Brown'schen Algrorithmen" die aufeinander abgestimmt sind, eine hohe Variation von Spielweisen erzeugen. Ein Spiel, das das temperierte System scheinbar hinter sich läßt.

Die Flöte wurde zudem in Kellner-II-Stimmung programmiert. Zudem wurde ein Servo-Motors installiert zum sofortigen sperren und freigeben des Luftstroms, Integration eines Arduino Micro für die Servo-Steuerung, Programmierung von Liedern die selbstständig von der Flöte gespielt werden. Vorgestellt: MAKE Frankfurt, 2018; Universität der Stadt Frankfurt "Night Of Sience", "Wer erkennt die Melodie" 2018.

Mehr Infos auf:

http://www.wiessenthaner.de

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http://www.youtube.com/results?search_query=peter+wiessenthaner

http://www.skop-ffm.de

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Elektronisch gesteuerte kleine Bassflöte, Version 1.5

Die selbstspielende und sich selbst steuernde elektronische und spielende Bassfloete auf der MAKE Darmstadt praesentiert. Im einem Hörsaal der Hochschule für Informatik wurde diese Flöte dem Publikum beispielhaft vorgeführt. Ein Gebläse erzeugt die Töne. Durch unterschiedliches Luftvolumen/Zeit, ist es möglich in die Quinte und Oktave und in verschiedene Obertonbereiche vorzudringen. Die Flöte kann vollkommen selbständig spielen oder sie wird durch andere Spieler gesteuert. Nächste Aufführungen: November in München, Freiburg und Frankfurt am Main.

Erstes Bild: Kleine Veränderungen in der Konstruktion, Integration eines Gebläses in die elektronische Steuerung und neues Elektronik-Gehäuse.

Zweites Bild: Die Elektronische Bassflöte wird durch das Spiel einer anderen Flöte gesteuert, 2. Sept. 2017, MAKE Darmstadt, Hörsaal

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