CO₂-Laser

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Version vom 24. Januar 2014, 00:19 Uhr von Tut (Diskussion | Beiträge) (Instandsetzungsmaßnahmen)

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CO₂-Laser 40W

Zu dem Laser gibt es auf dem PC daneben auch eine Software, mit der Bearbeitungen ausgeführt werden können. Zum Betrieb des Lasers muss eine Wasserkühlung hergestellt werden (Wassereimer für die Pumpe) sowie der Abluft-Schlauch ans Fenster gelegt werden.

Instandsetzungsmaßnahmen

Bezüglich des Lasers steht eventuell noch aus auf eine alternative Steuerung nebst Software zu gehen. Das RZL hat ja einen ähnlichen Laser und um unseren gangbar und so nutzbar zu machen, wie deren, braucht es noch etwas Arbeit. Ich schlage folgendes vor:

1. Festen Tisch/Stellplatz finden/machen. Da hatte David was vorgeschlagen, das sollten wir tun. -> Teile sind da, wird gemacht.

2. Absaugung fit machen: Die sollte komplett im Unterdruck laufen, also eine Außenseite, die die Abgase heraus saugt -> Miefquirl muss dann verschoben werden, sollte aber klappen, Absaugung nach Draußen machen wir auch.

3. Kühlung an den Start bringen: Gefäß mit destilliertem Wasser und ggf. Algenkiller, Schläuche fest installiert -> Ein 5L Kanister Aqua-Dest steht schon bereit, sollte so fest installierbar sein.

4. Strahlgang reinigen, da weiß Steffen sicherlich das ein oder andere zu

5. Safety Interlock ans Gehäuse bauen: Jede Klappe bekommt Mikroschalter, die den Beam abschalten, wenn irgendwas geöffnet wird -> Mikroschalter liegen bereit, wie man sie am besten anbringt müssen wir dann sehen.

6. Rechner oder VM mit der Lazzor-Software als Festinstallation -> Rechner daneben hat Software installiert, Backup der Software aber nochmal machen.

7. Lehre für Einrichtung des Nullpunktes lasern

8. Kopf mit zwei Linienlasern und Druckluft zum wegräumen von Staub und zum ausblasen der flammen bauen--einen Kompressor dafür bekommt man aus der Aquaristik, ich habe da auch Material zum testen

9. Elektronik tauschen in etwas, was Microstepping kann und dann auch andere Firmware und Software zum Plotten an den Start bringen. -> Ist die Frage, ob das nennenswert was verbessern würde...

Ideen

  • Kupferkaschierte Platinen mit schwarzen, schnell-trocknendem Modellbaulack beschichten und diesen gezielt mit dem Laser wegbrennen um so eine Platine zu strukturieren, die anschließend Geätzt werden kann. Den Foto-Lack wegzulasern hatte in der Vergangenheit nicht geklappt, weil dieser abgeplatzt ist. Mit dem anderen Lack könnte es besser klappen.


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