Arduino Bootloader Programmer: Unterschied zwischen den Versionen
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Dieses fertige Ding hängt bei uns im Hackerspace. 5V dranklemmen (per USB oder Netzteil), Arduino anschliessen oder AVR in den Nullkraftsockel stecken, Play drücken - fertig: Der Arduino-Bootloader ist nun programmiert. Danke an David für den Bau. | Dieses fertige Ding hängt bei uns im Hackerspace. 5V dranklemmen (per USB oder Netzteil), Arduino anschliessen oder AVR in den Nullkraftsockel stecken, Play drücken - fertig: Der Arduino-Bootloader ist nun programmiert. Danke an David für den Bau. | ||
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+ | Der Optiboot Bootloader eignet sich übrigens auch für Arduino-Nanos (eigentlich alle Arduinos, die auf ATmega328 basieren) - er ist deutlich kleiner und schneller als der ältere STK500-kompatible Bootloader. In der Arduino-IDE muss dazu lediglich immer "Arduino UNO" ausgewält werden, wenn dieser Bootloader genutzt wird. |
Aktuelle Version vom 3. Mai 2015, 23:10 Uhr
Dieses fertige Ding hängt bei uns im Hackerspace. 5V dranklemmen (per USB oder Netzteil), Arduino anschliessen oder AVR in den Nullkraftsockel stecken, Play drücken - fertig: Der Arduino-Bootloader ist nun programmiert. Danke an David für den Bau.
Der Optiboot Bootloader eignet sich übrigens auch für Arduino-Nanos (eigentlich alle Arduinos, die auf ATmega328 basieren) - er ist deutlich kleiner und schneller als der ältere STK500-kompatible Bootloader. In der Arduino-IDE muss dazu lediglich immer "Arduino UNO" ausgewält werden, wenn dieser Bootloader genutzt wird.