Buntich: Unterschied zwischen den Versionen

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Hier soll ein RGB-Matrix-Display entstehen.
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Buntich wird eine flexibel erweiterbare RGB-Matrix. Es besteht aus einzelnen Zeilen mit je 8 RGB-LEDs, die über ein Bussystem hinter- oder untereinander verbunden werden können. Das ganze kann dann von einem Master (ein Mikrocontroller, PC oder auch anderes Gerät) als ganzes angesteuert werden.
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Hier mal ein paar Randinformationen:
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* Jeweils ein ATmega16 für 8 RGB-LEDs
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* Kein Multiplexing, die LEDs hängen direkt am Port des Controllers (daher max. 20mA pro LED)
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* 24 Kanal Software PWM mit etwa 1000 PWM Stufen
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* Wegen logarithmischer Helligkeitswahrnehmug des Auges etwa 64 Helligkeitsstufen nutzbar
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* RS485 Bus um stressfrei die Daten mit 1 MBit/s auf das Display zu bringen
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* Je ein RS485-Bus für Senden und Empfangen (kein Halbduplexbetrieb nötig)
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* Alle LEDs können auch als Helligkeitsdetektoren genutzt werden
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* Automatische Adresszuweisung der Displayzeilen via Kommunikationspins zu Nachbarzeilen
  
 
== Warum? ==
 
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* Weil wir ein großes Display zum spielen haben wollen
 
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* Weil es cool ist
 
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* Weil es in X und Y Richtung beliebig erweiterbar ist
 
* Weil es zeigt, wie ein Bussystem funktioniert
 
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* Weil hier viele an Software und Hardware mitbasteln können
 
* Weil hier viele an Software und Hardware mitbasteln können

Version vom 18. September 2011, 23:22 Uhr

Datei:BuntichZeichnungKlein.png

Was?

Buntich wird eine flexibel erweiterbare RGB-Matrix. Es besteht aus einzelnen Zeilen mit je 8 RGB-LEDs, die über ein Bussystem hinter- oder untereinander verbunden werden können. Das ganze kann dann von einem Master (ein Mikrocontroller, PC oder auch anderes Gerät) als ganzes angesteuert werden.


Hier mal ein paar Randinformationen:

  • Jeweils ein ATmega16 für 8 RGB-LEDs
  • Kein Multiplexing, die LEDs hängen direkt am Port des Controllers (daher max. 20mA pro LED)
  • 24 Kanal Software PWM mit etwa 1000 PWM Stufen
  • Wegen logarithmischer Helligkeitswahrnehmug des Auges etwa 64 Helligkeitsstufen nutzbar
  • RS485 Bus um stressfrei die Daten mit 1 MBit/s auf das Display zu bringen
  • Je ein RS485-Bus für Senden und Empfangen (kein Halbduplexbetrieb nötig)
  • Alle LEDs können auch als Helligkeitsdetektoren genutzt werden
  • Automatische Adresszuweisung der Displayzeilen via Kommunikationspins zu Nachbarzeilen

Warum?

  • Weil zu einem Hackerspace einfach etwas buntes blinkendes gehört
  • Weil wir ein großes Display zum spielen haben wollen
  • Weil es cool ist
  • Weil es in X und Y Richtung beliebig erweiterbar ist
  • Weil es zeigt, wie ein Bussystem funktioniert
  • Weil hier viele an Software und Hardware mitbasteln können
  • Weil es geht! (*)


(*)...viele Grüße von Tut an das Labor in Bochum!